Alle Fragen rund um die Produkte
Massivholz vs. Möbelhaus – wo liegt der Unterschied?
Der größte Unterschied zeigt sich nicht nur im Material – sondern im Charakter.
Unsere Möbel bestehen aus echtem Massivholz – also durch und durch aus natürlichem, vollwertigem Holz. Keine Pressspanplatten, keine Folien, keine Massenware. Statt industrieller Produktion entsteht bei uns jedes Stück in echter Handarbeit – mit viel Zeit, Sorgfalt und Liebe zum Detail.
Und das sieht man: Jedes Möbelstück ist ein Unikat, geprägt von der einzigartigen Maserung, den natürlichen Farben und kleinen Spuren des Lebens, die das Holz mitbringt. Es ist mehr als nur ein Möbelstück – es erzählt eine Geschichte.
Ein Unterschied, den du sehen, fühlen und über viele Jahre hinweg erleben wirst.
Warum hat mein Möbelstück kleine Risse oder Astlöcher – ist das ein Fehler?
Ganz im Gegenteil: Diese Merkmale sind kein Fehler, sondern Teil der natürlichen Schönheit des Holzes.
Risse, Astlöcher und Maserungen erzählen die Geschichte des Baumes – vom Wachsen, vom Wetter, vom Leben. In der industriellen Massenproduktion werden solche „Unregelmäßigkeiten“ oft entfernt oder überdeckt. Bei uns bleiben sie bewusst sichtbar, denn sie machen jedes Möbelstück einzigartig.
Wir wählen unser Holz sorgfältig aus und achten dabei genau auf Stabilität und Langlebigkeit. Ein kleiner Riss oder ein Astloch tut dem nichts ab – sie sind gewollte Details, die deinem Möbel Charakter und Tiefe verleihen.
Wenn du echtes Holz willst, bekommst du auch echte Geschichten.
Warum sind manche Möbelstücke teurer als vergleichbare im Handel?
Der Unterschied liegt im Detail – und im ganzen Konzept.
Unsere Möbelstücke entstehen nicht in Massenproduktion, sondern in echter Handarbeit – Stück für Stück, aus ausgewähltem Massivholz aus der Region. Kein Pressspan, keine Oberflächenfolien, keine Fließbandarbeit. Stattdessen: echtes Holz, echte Arbeit, echte Werte.
Wir verwenden Holz aus Notfällungen und regionaler Herkunft, was aufwändiger ist als der Einkauf aus globalen Lieferketten. Und wir nehmen uns Zeit: für Planung, Verarbeitung, Veredelung und die persönliche Note.
Du bekommst also nicht nur ein Möbelstück – du bekommst ein Unikat, das über viele Jahre hält, schöner wird und Charakter zeigt. Und genau das macht den Unterschied – und erklärt den Preis.
Wie stark weichen Farbe und Maserung vom Produktfoto ab?
Nur minimal – aber ganz genau vorhersagen lässt es sich nicht.
Wir fotografieren unsere Produkte so realistisch wie möglich, bei natürlichem Licht und ohne digitale Nachbearbeitung. Dennoch ist jedes Stück Holz ein echtes Unikat: Maserung, Farbton und kleine Details können leicht variieren – je nachdem, wie der Baum gewachsen ist.
Diese feinen Unterschiede machen den besonderen Charakter unserer Möbel aus. Sie sind kein Mangel, sondern Teil der Natur – und genau das, was jedes Stück so einzigartig und lebendig macht.
Du bekommst also genau das, was du siehst – aber immer mit einer persönlichen Note.
Wie pflege ich meine Teek-Möbel richtig?
Unsere Möbel sind aus echtem Massivholz gefertigt – und das bedeutet: Mit ein wenig Aufmerksamkeit bleiben sie ein Leben lang schön.
Wichtig ist vor allem, extreme Feuchtigkeit oder Hitze zu vermeiden. Ein feuchtes Tuch reicht völlig zur Reinigung – bitte keine aggressiven Reinigungsmittel oder Mikrofasertücher verwenden, die die Oberfläche angreifen könnten.
Geölte Oberflächen freuen sich hin und wieder über etwas Pflegeöl. Dadurch bleibt das Holz geschmeidig, wird vor Austrocknung geschützt und entwickelt mit der Zeit eine wunderschöne Patina.
Und das Wichtigste: Keine Panik vor kleinen Kratzern oder Gebrauchsspuren – sie erzählen von deinem Alltag und gehören bei echtem Holz einfach dazu.
Alle Fragen rund um den Versand
Wieso dauert der Versand so lange?
Unsere Möbel sind keine Lagerware – sie entstehen erst, wenn du sie bestellst. Jedes Stück wird in liebevoller Handarbeit gefertigt, individuell angepasst und mit größter Sorgfalt vollendet. Das braucht Zeit – und genau diese Zeit nehmen wir uns, damit du ein langlebiges, hochwertiges Möbelstück bekommst, das dich viele Jahre begleiten wird.
Außerdem verwenden wir nur Holz aus regionaler Herkunft und Notfällungen – auch das macht den Prozess achtsamer, aber eben auch etwas langsamer als bei Massenware.
Wir halten dich natürlich während der Fertigung und Lieferung auf dem Laufenden – versprochen.
Wo finde ich meine Sendungsnummer?
Sobald dein Paket unser Haus verlässt, bekommst du automatisch eine Versandbestätigung per E-Mail. Darin findest du auch deine persönliche Sendungsnummer von DHL.
Mit dieser Nummer kannst du dein Paket ganz einfach online verfolgen und siehst jederzeit, wo es sich gerade befindet. Sollte die E-Mail einmal nicht bei dir ankommen, schau bitte im Spam-Ordner nach – oder melde dich direkt bei uns, wir helfen dir gern weiter.
Wird mein Möbelstück montiert geliefert – oder muss ich es selbst aufbauen?
Unsere Möbel werden vollständig montiert geliefert – so wie sie von der Werkbank kommen. Kein Schrauben, kein Werkzeug, kein Frust mit Aufbauanleitungen.
Das hat gleich mehrere Vorteile: Dein Möbelstück ist sofort einsatzbereit und du kannst sicher sein, dass alles perfekt sitzt – so, wie es unser Tischler von Hand zusammengefügt hat. Durch die feste Verleimung und präzise Verarbeitung bleibt dein Möbel auch langfristig stabil und hochwertig – ganz ohne wacklige Verbindungen oder Montagefehler.
Ein echtes Stück Handwerk kommt eben am besten in einem Stück bei dir an.
Wie bezahle ich mit Banküberweisung?
Wenn du bei uns per Banküberweisung bezahlen möchtest, wähle diese Option einfach im Checkout aus.
Nach deiner Bestellung bekommst du von uns eine E-Mail mit allen nötigen Zahlungsinformationen – inklusive unserer IBAN und dem Verwendungszweck. Sobald der Betrag auf unserem Konto eingegangen ist, starten wir mit der Herstellung deines Produkts.
Bitte beachte: Je nach Bank kann es 1–3 Werktage dauern, bis die Überweisung bei uns eintrifft. Du erhältst natürlich eine Bestätigung, sobald deine Zahlung eingegangen ist – und wir halten dich ab dann über den Produktions- und Versandstatus auf dem Laufenden.
Was passiert, wenn ich bei der Lieferung nicht zu Hause bin?
Kein Problem – DHL kümmert sich darum, dass dein Paket trotzdem sicher bei dir ankommt.
Solltest du beim ersten Zustellversuch nicht zu Hause sein, hinterlässt DHL dir eine Benachrichtigung. In der Regel wird dein Paket dann entweder bei einem Nachbarn abgegeben oder in eine nahegelegene Filiale oder Packstation gebracht. Dort kannst du es ganz bequem innerhalb von sieben Werktagen abholen.
Du kannst den Status deiner Sendung jederzeit online über die DHL-Sendungsverfolgung einsehen – den Link und die Sendungsnummer bekommst du von uns per E-Mail, sobald dein Paket unterwegs ist.
Kann ich mein Möbelstück auch selbst abholen?
Ja, sehr gerne sogar! Wenn du dein Möbelstück persönlich abholen möchtest, ist das jederzeit nach Absprache möglich. Schreib uns dafür einfach eine kurze Nachricht an support@teek-living.de – wir koordinieren mit dir einen passenden Termin und sorgen dafür, dass alles bereitsteht.
Alternativ bieten wir dir auch an, dein Möbelstück persönlich zu dir nach Hause zu bringen – je nach Entfernung sogar durch uns selbst, nicht durch einen Paketdienst. So kommt dein neues Lieblingsstück sicher und unversehrt bei dir an – ganz ohne Umwege.
Alle Fragen rund um unser Holz und die Herkunft
Was ist eine Notfällung und was macht Sie nachhaltig?
Eine Notfällung bedeutet: Der Baum wird nicht aus wirtschaftlichen Gründen gefällt, sondern nur dann, wenn es wirklich notwendig ist. Etwa weil er krank ist, einsturzgefährdet oder Schäden an Gebäuden und Wegen verursachen könnte. Manchmal müssen Bäume auch aus ökologischen Gründen weichen – zum Beispiel, um anderen Pflanzen Platz zu machen.
Das Besondere: Diese Bäume stammen nicht aus geplanten Rodungen oder Monokulturen. Sie wurden nie gezüchtet, um gefällt zu werden – und wären oft einfach zu Brennholz verarbeitet worden.
Genau hier setzen wir an: Wir schenken diesem Holz ein zweites Leben. Aus dem, was eigentlich verloren schien, entstehen in liebevoller Handarbeit hochwertige Möbelstücke mit Charakter und Geschichte. Nachhaltig, regional und voller Respekt vor dem Baum.
Warum sind Eiche und Nuss Antibakteriell?
Eiche und Nussbaumholz enthalten auf ganz natürliche Weise sogenannte Gerbsäuren – und genau die machen sie so besonders: Sie wirken antibakteriell. Ursprünglich schützen diese Inhaltsstoffe den Baum selbst vor Pilzen, Keimen und Insekten. Und genau diesen natürlichen Schutz nutzt auch dein Schneidebrett.
Anders als bei Plastik- oder billigen Hölzern bleiben auf Oberflächen aus Eiche oder Nuss deutlich weniger Bakterien zurück. Das macht sie zur idealen Wahl in der Küche – vor allem, wenn du Wert auf Hygiene, Nachhaltigkeit und Langlebigkeit legst.
Vielleicht kommt dein nächstes Schneidebrett ja aus genau diesem Holz – und bleibt nicht nur schön, sondern auch natürlich hygienisch.
Was bedeutet es, wenn Holz „arbeitet“ – und ist das ein Problem?
Holz ist ein Naturmaterial – und das bedeutet: Es lebt weiter, auch nachdem der Baum gefällt wurde. Wenn Holz „arbeitet“, reagiert es auf seine Umgebung. Es dehnt sich aus oder zieht sich zusammen – je nachdem, wie viel Feuchtigkeit in der Luft ist oder wie stark sich die Temperaturen verändern.
Das ist völlig normal und sogar ein Zeichen für echtes, hochwertiges Massivholz. Kleine Veränderungen in der Form, feine Spannungsrisse oder ein leichtes Knacken gehören einfach dazu. Sie machen jedes Möbelstück zu einem lebendigen Unikat – und zeigen, dass du ein Stück Natur bei dir zu Hause hast.
Du musst dir also keine Sorgen machen: Wenn Holz arbeitet, ist das kein Makel – sondern Charakter.
Was ist der Unterschied zwischen Längsholz und Stirnholz?
Der Unterschied liegt in der Ausrichtung der Holzfasern – und das hat großen Einfluss auf Optik, Haltbarkeit und Nutzung.
Längsholz entsteht, wenn das Holz entlang der Fasern geschnitten wird. Die Oberfläche wirkt ruhiger und gleichmäßiger, was es perfekt für elegante, fein strukturierte Möbel oder Schneidebretter macht. Es ist sanft zu Messerklingen, aber auch etwas anfälliger für Schnitte und Druckstellen.
Stirnholz – auch Hirnholz genannt – wird quer zur Faser geschnitten. Die Jahresringe sind dabei gut sichtbar und es entsteht eine besonders robuste, schnittfeste Oberfläche. Schneidebretter aus Stirnholz gelten als besonders langlebig und messerschonend, da die Fasern sich beim Schneiden wieder leicht verschließen.
Kurz gesagt: Längsholz sieht edel und ruhig aus – Stirnholz ist widerstandsfähig und lebendig in der Optik. Beide Varianten haben ihren ganz eigenen Reiz – und kommen bei uns genau da zum Einsatz, wo sie am besten wirken.
Welches Holz eignet sich wofür?
Holz ist nicht gleich Holz – je nach Art bringt es ganz unterschiedliche Eigenschaften mit sich. Ein zentrales Unterscheidungsmerkmal ist die Härte des Holzes:
Harthölzer wie Eiche, Nussbaum, Kirsche oder Esche wachsen langsamer, sind dichter und dadurch besonders robust. Sie eignen sich hervorragend für langlebige Möbelstücke wie Esstische, Schneidebretter, Regale oder Küchenarbeitsplatten – überall dort, wo Stabilität, Belastbarkeit und Widerstandsfähigkeit gefragt sind.
Weichhölzer hingegen (z. B. Fichte oder Kiefer) sind leichter und weniger dicht. Sie lassen sich gut bearbeiten, sind aber anfälliger für Kratzer und Druckstellen. In der industriellen Massenproduktion kommen sie oft zum Einsatz – bei uns bewusst nicht.
Alle Fragen rund um Schneidebretter
Sind die Schneidebretter spülmaschinenfest?
Nein – und das ist auch gut so.
Unsere Schneidebretter bestehen aus massivem, geöltem Holz. Und Holz gehört auf keinen Fall in die Spülmaschine: Die Hitze, das Wasser und die Reinigungsmittel entziehen dem Holz seine natürlichen Öle, lassen es reißen, verziehen oder spröde werden.
Am besten reinigst du dein Schneidebrett einfach per Hand mit einem feuchten Tuch, etwas mildem Spülmittel und lässt es gut trocknen. Zwischendurch freut sich das Brett über eine dünne Schicht Pflegeöl – so bleibt es hygienisch, schön und langlebig.
Kurz gesagt: Lieber einmal mit Liebe abwischen als einmal zu heiß gespült.
Wie pflege ich mein Schneidebrett richtig, damit es lange schön bleibt?
Ein Schneidebrett aus Massivholz braucht keine aufwendige Pflege – nur ein bisschen Aufmerksamkeit und Liebe.
Nach dem Gebrauch reicht es, das Brett mit einem feuchten Tuch und etwas mildem Spülmittel abzuwischen. Bitte vermeide langes Einweichen, den Kontakt mit der Spülmaschine oder aggressiven Reinigungsmitteln – das entzieht dem Holz Feuchtigkeit und schadet der Oberfläche.
Damit dein Brett dauerhaft schön bleibt, empfehlen wir, es regelmäßig (je nach Nutzung etwa einmal im Monat) mit einem Pflegeöl zu behandeln. Dadurch bleibt das Holz geschmeidig, wird wasserabweisender und entwickelt eine natürliche Schutzschicht – und obendrein einen wunderbar warmen Glanz.
Mit der richtigen Pflege bleibt dein Schneidebrett nicht nur hygienisch, sondern begleitet dich über viele Jahre – Tag für Tag.
Wofür kann ich euer Schneidebrett alles verwenden – nur zum Schneiden?
Ganz und gar nicht! Unsere Schneidebretter sind echte Allrounder – funktional und schön zugleich.
Natürlich eignen sie sich perfekt zum Schneiden von Obst, Gemüse, Brot, Fleisch oder Käse. Aber sie können noch mehr: Durch ihre hochwertige Verarbeitung und die besondere Holzmaserung sind sie auch wunderbare Servierunterlagen – zum Beispiel für ein stilvolles Abendbrot, eine Käseplatte oder Tapas.
Unsere etwas kleineren Modelle – wie die Frühstücksbretter – eignen sich hervorragend für den täglichen Gebrauch: für dein morgendliches Brötchen, ein schnelles Abendessen oder auch als Unterlage für Snacks im Homeoffice.
Viele Kund:innen nutzen unsere Bretter sogar als kleine Design-Highlights in der Küche – stehend an der Wand oder griffbereit auf der Arbeitsplatte. Denn gutes Handwerk darf man ruhig sehen.
Sind eure Schneidebretter messerschonend – und worauf sollte ich achten?
Ja, absolut – unsere Schneidebretter sind bewusst so gefertigt, dass sie nicht nur schön, sondern auch sanft zu deinen Messerklingen sind.
Das liegt an der natürlichen Struktur des Holzes: Es gibt bei Druck leicht nach, ohne die Schneide zu beschädigen. Besonders bei Stirnholz-Brettern ist dieser Effekt stark ausgeprägt – die Fasern richten sich nach dem Schneiden wieder auf und schonen das Messer deutlich besser als zum Beispiel Glas-, Keramik- oder Kunststoffbretter.
Wichtig ist auch: Nutze das Brett auf einer rutschfesten Unterlage, schneide möglichst gleichmäßig, und vermeide extremes Hacken mit schweren Klingen. Dann bleiben Brett und Messer lange in Bestform.
Ein hochwertiges Schneidebrett ist nicht nur ein schöner Arbeitsplatz – es schützt auch deine Werkzeuge.
Warum haben manche Schneidebretter eine Saftrille – und brauche ich die wirklich?
Eine Saftrille ist mehr als nur ein optisches Detail – sie ist eine praktische Ergänzung für alle, die gerne saftige Lebensmittel schneiden: Fleisch, Tomaten, Zitrusfrüchte oder Wassermelonen.
Die Rille fängt überschüssige Flüssigkeit auf, bevor sie über die Arbeitsplatte läuft – sauber, hygienisch und einfach praktisch. Wenn du regelmäßig große oder saftige Zutaten schneidest, wirst du sie schnell zu schätzen wissen.
Für alle anderen Einsätze – etwa beim Frühstück, beim Schneiden von Brot, Käse oder trockenem Gemüse – ist sie nicht zwingend notwendig. Deshalb bieten wir unsere Schneidebretter sowohl mit als auch ohne Saftrille an – je nachdem, was besser zu deinem Alltag passt.
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